Mit Virtualisierung können Sie die Effizienz, Verfügbarkeit und Erweiterbarkeit bei gleichzeitiger Reduzierung der Kosten steigern! Lassen Sie sich von uns beraten!
Virtualisierung hat sich zur Schlüsseltechnik in der Unternehmens-IT entwickelt. Vor allem mit Server- und Storage-Virtualisierung können Organisationen Hardware besser auslasten, Kosten sparen und IT-Ressourcen schneller und flexibler bereitstellen. Ähnliches gilt für die Virtualisierung von Netzwerken, Desktops und Applikationen. Mittlerweile sind drei Virtualisierungslösungen auf dem Markt, die ähnliche Features bieten:
Citrix XenServer, Microsoft Hyper-V und VMware ESXi.
Die Firma vmWare war lange Zeit der den Markt bestimmende Anbieter und ist immer noch derjenige mit der meisten Erfahrung auf diesem Gebiet. Wir haben schon seit 2003 Produkte der Firma vmWare eingesetzt und verfügen deshalb über langjährige Erfahrungen im praktischen Einsatz bei unseren Kunden. Lassen Sie sich von uns überzeugen, für kleine Betriebe eignen sich oft schon die abgespeckten kostenlosen Einstiegslösungen.
Server-Virtualisierung führt zu
- einer erheblich bessere Ressourcenauslastung durch Zusammenlegen gemeinsamer Infrastrukturressourcen.
- einer Reduzierung der Anzahl der physikalischen Server.
- zu geringerem Platz-, Energie- und Kühlungsbedarf.
- deutlich niedrigeren IT-Kosten.
- neuen und einfacheren Möglichkeiten der Verwaltung von IT-Infrastruktur.
- der Möglichkeit schnell und ohne Hardwareanpassung zusätzliche Server bereitzustellen.
- einer höheren Anwendungsverfügbarkeit.
- zur Minimierung geplanter Ausfallzeiten.
- schnellem Wiederherstellen nach ungeplanten Ausfällen.
- der Möglichkeit, ganze virtuelle Umgebungen ohne Unterbrechung des Betriebs zu sichern und zu migrieren.
- usw.
Host
Als Host bezeichnet man den physikalischen Server, auf dem lediglich ein sogenannter Hypervisor läuft, ein eigenes minimales Betriebssystem, das die VMs verwaltet und die Zugriffe auf die Hardware koordiniert. Aus der Sicht des Hosts sind die VM ein vollständig isolierter Software-Container. Dadurch lassen sich VM´s ohne Probleme, auch zwischen verschiedenen Hosts, verschieben, kopieren, anhalten und starten ohne neu zu booten.
Virtuelle Systeme (VMs)
Virtuelle Maschinen simulieren vollständige Server mit aller Hardware und allen Möglichkeiten, die Sie auch auf eigenständigen Servern hätten. Das Betriebssystem und die Anwendungen, die in einer VM laufen bemerken dies nicht, sondern verhalten sich genauso als würden sie auf einem eigenen Server laufen.
Bei der Desktop-Virtualisierung werden in einem Host individuell konfigurierte Betriebssysteminstanzen für einzelne Anwender bereitgestellt. Jeder Anwender arbeitet also in einer eigenen virtuellen Systemumgebung, die sich im Prinzip wie ein vollständiger lokaler Computer verhält. Dies grenzt diese Art der Virtualisierung von der Bereitstellung eines Terminalservers ab, bei dem sich mehrere Anwender die Ressourcen eines speziell konfigurierten Betriebssystems teilen.
In beiden Fällen können Thin-Cclients eingesetzt werden, um die Kosten und den Verwaltungsaufwand der IT an den einzelnen Arbeitsplätzen zu verringern. In der Praxis hat sich die Desktopvirtualisierung aufgrund einiger gravierender Nachteile, wie z.B. Online-Zwang, hohe Bootlasten beim gleichzeitigen Start durch viele Mitarbeiter oder durch gleichzeitige Updates, nicht durchgesetzt.
Hier wird in großen Systemen eher die Anwendungsvirtualisierung bevorzugt, die man in einer simulierten Umgebung auch offline – quasi vom Stick – auf einem beliebigen Client ausführen kann.